Ein stressfreier Urlaub: Reisen mit dem Wohnmobil – ein Trend in Hamburg
Immer mehr Menschen aus Hamburg planen ihren Urlaub mit einem Wohnmobil. Ein Wohnmobil bietet viele Vorteile, da der Urlaub flexibel geplant werden kann und keine strikten Zeitpläne eingehalten werden müssen. Eine Reise mit Kindern ist in einem Wohnmobil besonders entspannend, da notwendige Pausen zu jeder Zeit durchgeführt werden können. Besonders die Flexibilität ist bei vielen Menschen ein wichtiges Kriterium, sich für einen Urlaub mit einem Wohnmobil zu entscheiden. Es ist kein Problem, an einem schönen Platz einen Tag länger zu verweilen oder auch spontan ein neues Ziel anzusteuern. Aber besonders für Einsteiger ist ein Urlaub mit dem Wohnmobil mit einigen Vorbereitungen verbunden und aus diesem Grund ist eine gründliche Planung der Reise sehr wichtig.
Kein eigenes Wohnmobil – ein Mietcamper ist die Lösung
Natürlich besitzt nicht jeder Urlauber ein eigenes Wohnmobil und aus diesem Grund mieten pfiffige Urlauber das gewünschte Wohnmobil in Hamburg. Oft wird ein Wohnmobil angemietet, um einen entspannten Kurzurlaub in den Gebieten der Kieler Bucht oder auch der Lübecker Bucht zu verbringen – beide Ziele sind von Hamburg schnell zu erreichen. Der große Vorteil ist hierbei, dass das Wohnmobil die hohen Übernachtungskosten einspart. Auch die interne Planung wird durch ein angemietetes Wohnmobil spürbar erleichtert. Wird mit einem Wohnmobil verreist, so gibt es keine starren An- und Abfahrtzeiten und das Essen kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt zubereitet werden. Besonders Attraktionen im Bereich der Kieler Bucht können mit einem Wohnmobil stressfrei angefahren werden - in der Hauptsaison können Besuchszeiten eingeplant werden, bei denen nicht mit einem zu großen Besucherandrang zu rechnen ist. Wird das Internet studiert, so wird ein Urlauber auf Anbieter stoßen, die sich auf den Bereich der Wohnmobile spezialisiert haben. Somit ist es sehr einfach, ein passendes Modell auszuwählen und einen entspannten Urlaub zu genießen.
Die Route
Besonders Einsteiger sollten sich bei der ersten Reise nicht überschätzen. Natürlich möchte ein Urlauber viel auf der Reise sehen, aber werden die Routen zu lang geplant, kann der Urlaub schnell in unangenehmen Stress ausarten. Besonders ist zu beachten, dass mit einem Wohnmobil nicht so zügig gefahren werden kann, wie mit einem Automobil. Einsteiger sollten die ersten Etappen mit 200 bis 300 Kilometern planen, um ein Gefühl für die neue Art des Reisens zu entwickeln. Nachtfahren sollten zu Beginn vermieden werden, da dies zusätzlichen Stress verursachen könnte, welcher bei einer Eingewöhnungsphase vermieden werden sollte. Wird eine Route geplant, so sollte zu Beginn eine Strecke ausgewählt werden, die möglichst viele große und breite Straßen vorweisen kann. Auch müssen zu Beginn keine Ballungsgebiete angesteuert werden, bei denen mit einem sehr hohen Verkehrsaufkommen zu rechnen ist. Führt die Reise in eine ländliche Gegend, kann der Fahrer stressfrei alle Eigenarten des Wohnmobils studieren.
Das Wohnmobil
Wichtig ist, dass die Fahrweise eines Wohnmobils sich von einem herkömmlichen Automobil unterscheidet. Ein Wohnmobil reagiert sehr empfindlich auf Windeinflüsse. Besonders in den Bergen sind Serpentinen vorsichtig zu befahren und grundsätzlich ist auf genügend Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern zu achten. Wird auf eine Autobahn aufgefahren, so ist ein längerer Beschleunigungsweg zu beachten und auch der Bremsweg ist bei einem beladenen Wohnmobil nicht zu unterschätzen. Es ist wichtig zu wissen, dass alle Insassen des Fahrzeugs grundsätzlich angeschnallt sein müssen.
9. März 2023 17:35